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Autorin - Denise Bernadette Frei Lehmann

Denise frei lehmann

Denise B. Frei Lehmann lebt seit 1982 zusammen mit ihrer Familie am Oberen Zürichsee in der Schweiz. Aufgewachsen ist sie in der Ostschweiz am Bodensee innerhalb einer katholisch konservativen Politikerfamilie, was sie für den Rest ihres Lebens prägen sollte. Bis heute blieb das Interesse an nationaler und internationaler Politik bestehen sowie an religiöser und vor allem ausserreligiöser Spiritualität.

Seit 2003 arbeitet sie als selbständige Lebensberaterin. In der Unternehmensberatung spezialisierte sie sich auf die Begleitung personeller Veränderungsprozesse und Generationenwechsel. Nebenbei unterrichtete sie über Jahre als Referentin Leadership angehende Führungskräfte in einem staatlichen Weiterbildungszentrum, mit Schwerpunkt Führung und Selbstkenntnis.


Der Fokus innerhalb ihrer Beratungen liegt vor allem auf der seelischen Weiterentwicklung ihrer Klienten. Dabei dienen ihr als Unterstützung nebst Individualpsychologischer Erkenntnisse nach Alfred Adler und breitgefächerter Erfahrungen aus über 25 Jahren in leitenden Funktionen im Human Resources – die Numerologie und Farbtherapie nach Aura-Soma.

Die Autorin legt beim schreiben ihrer Bücher Wert darauf, dass Inhalte lebensnah, unterhaltsam und leicht verständlich sind. Mit Ihrem 6. Buch – „Zahlensymbolik und warum wir ewig weiterleben“ - inspiriert sie ihre Leserschaft auf ungewöhnliche Weise, deren Leben aus einer übergeordneten Perspektive wahr zu nehmen. Vor allem über die Analyse der Geburtstagszahlen werden Lesenden diese und jene Aha-Erlebnisse offenbart, wie zum Beispiel über schlummernde Begabungen, die nur darauf warten, geweckt zu werden. Oder über Verhaltensmuster, die den Lebensfluss vielfach behindern. Grad in diesem Fall lohnt sich die Selbstanalyse über die Zahlensymbolik, um Verbesserungsmassnahmen einzuleiten. Denn nur zu oft steht sich der Mensch selber im Wege, wenn es darum geht, ein glückliches, friedvolles, harmonisches und selbstbestimmtes Leben zu führen.

Die Ursprünge der Zahlensymbolik sind in biblischen Aufzeichnungen zu finden. Später, während der Epoche zwischen 569 und 470 vor Christi, beschäftigte sich der Philosoph und Mathematiker Pythagoras innerhalb seiner Mysterienschule eingehend mit der Numerologie. Da keine numerologischen Aufzeichnungen aus jener Zeit existieren, wurde sein Wissen über die Jahrtausende lediglich von Mund zu Mund weiter gegeben. Erst im Laufe der letzten fünfzig Jahren gewann die Zahlensymbolik an Bedeutung und wurde gesellschaftlich entabuisiert.


 

 

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